15.01.2019
Im Jahr stellen sich rund 400 Patienten mit Schulterbeschwerden in der Schwerter Klinik vor. Chefarzt Dr. Dirk Luther: „In den meisten Fällen diagnostizieren wir eine Verengung im Schultergelenk, häufig entstehen hieraus degenerationsbedingte Schäden an den Sehnen der Schulter oder Knorpelschäden.“ Mit arthroskopischen oder offenen Verfahren würden die Engpasssyndrome beseitigt. Bei weit fortgeschrittenem Verschleiß komme oft nur noch das künstliche Gelenk in Frage. Detailliert berichtet der Chefarzt mögliche Therapien während des Patientenforums, das unter dem Motto „Schulterschmerz – Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten“ am Dienstag, 15. Januar 2019, ab 18 Uhr in der VHS, Am Markt 11, stattfindet.