Marienkrankenhaus gestärkt und gesichert
Jetzt ist es amtlich: Der neue Krankenhausrahmenplan des Landes NRW bestätigt das beantragte Leistungsspektrum des Marienkrankenhaus Schwerte.
Regierungspräsident Heinrich Böckelühr, langjähriger Bürgermeister in Schwerte, ließ es sich nicht nehmen, den Feststellungsbescheid persönlich in der Goethestraße abzugeben. „Ich freue mich sehr, dass die gute Arbeit der Klinik auch in Zukunft fortgesetzt und das Marienkrankenhaus mit den genehmigten Leistungen gestärkt aus dem Umstrukturierungsprozess hervorgeht und somit die gesundheitliche Versorgung in Schwerte gesichert ist“, betonte Heinrich Böckelühr.
Erfreut zeigte sich auch die Geschäfts- und Betriebsleitung der Klinik. „Die Vorbereitung des Krankenhausrahmenplans hat mehrere Jahre gedauert. Zahlreiche Gespräche und Verhandlungen wurden geführt. Am Ende eines solchen Prozesses ist es immer schön, wenn die im Vorfeld gewählte Strategie aufgeht“, erklärte Geschäftsführer Jürgen Beyer. Geschäftsführer-Kollege Patrick Kruscha ergänzte, „dass das Marienkrankenhaus mit dem Feststellungsbescheid gut leben kann.“
PD Dr. Thomas W. Spahn blickte aus medizinischer Sicht auf die neuen politischen Rahmenbedingungen, nach denen sich die Klinik auszurichten hat. „Als Haus der Grund- und Regelversorgung können wir alle Leistungen, die wir in der Vergangenheit angeboten haben, auch zukünftig anbieten. Darüber hinaus wurde u.a. die Stellung unseres Adipositas Zentrums und die der Klinik für Plastische Chirurgie gestärkt. Das ist eine wirklich tolle Nachricht für unsere Patient:innen.“